Lou Reed war mit den Jahren alt geworden, er schaffte es zu Fuß nicht mehr bis in die Lexington, sondern nur noch bis in obskure Münchner Vororte, um dort mit seinem Rucksack den Dealer zu bedrängen, der jedoch immer öfter einfach so tat, als sehe er ihn nicht, als sei er blind, um dann mit dem Stock vor Lous Nase herumzufuchteln und kokskrächzend zu singen: „First thing you learn is you always gotta wait“.
Lou Reed war mit den Jahren alt geworden, er schaffte es zu Fuß nicht mehr bis in die Lexington, sondern nur noch bis in obskure Münchner Vororte, um dort mit seinem Rucksack den Dealer zu bedrängen, der jedoch immer öfter einfach so tat, als sehe er ihn nicht, als sei er blind, um dann mit dem Stock vor Lous Nase herumzufuchteln und kokskrächzend zu singen: „First thing you learn is you always gotta wait“.