Wie sich ein Schachbrett über alle Dinge legt,
wie dort am Tellerrand ein Stern zu kleben pflegt,
wie man sich fragt, ganz leicht nur aufgeregt:
„Wer hat die Zeitung so zerlesenen hingelegt?“
Wie man, geschichtendurstig, unentwegt
nach weiteren Details schaut, süß erregt,
wie man, wer hier wohl isst und trinkt, sich überlegt
und wer wohl später dann die schwarzeweiße Küche fegt
Wie sich ein Schachbrett über alle Dinge legt,
wie dort am Tellerrand ein Stern zu kleben pflegt,
wie man sich fragt, ganz leicht nur aufgeregt:
„Wer hat die Zeitung so zerlesenen hingelegt?“
Wie man, geschichtendurstig, unentwegt
nach weiteren Details schaut, süß erregt,
wie man, wer hier wohl isst und trinkt, sich überlegt
und wer wohl später dann die schwarzeweiße Küche fegt
– das ist schon etwas, was mich sehr bewegt.
Wie gesagt, dieses dialogische zwischen Wort und Bild sollte schon rüberkommen bei unserer Ausstellung. Wollts nur noch mal gesagt haben.
Ausstellung? Wo? Wann? Gibts Freikarten?
Irgendwann. Irgendwo. Vielleicht in Menden. Und versprochen, werter Herr. T: Sie bekommen Freikarten soviel Sie wollen. Ehrensache!