Bei dieser Inneneinrichtung fällt mir ein: Gestern sah ich im Schauspielhaus Wenzel Storchs „Das Maschinengewehr Gottes“. Es war verstörend unterhaltsam, angemessen grotesk und surreal sowie klein und kuschelig. Biografisch hat es mich voll erwischt – nicht nur, weil ich ja selbst jahrelang Ministrant im hiesigen „Thomas-Morus-Club“ war, sondern weil ein deutlicher Teil der Bühnenmusik auf der Zither gespielt wurden, diesem harten, weichen Instrument meiner frühen Jugend. Erinnerung in Morpheus Armen …
Bei dieser Inneneinrichtung fällt mir ein: Gestern sah ich im Schauspielhaus Wenzel Storchs „Das Maschinengewehr Gottes“. Es war verstörend unterhaltsam, angemessen grotesk und surreal sowie klein und kuschelig. Biografisch hat es mich voll erwischt – nicht nur, weil ich ja selbst jahrelang Ministrant im hiesigen „Thomas-Morus-Club“ war, sondern weil ein deutlicher Teil der Bühnenmusik auf der Zither gespielt wurden, diesem harten, weichen Instrument meiner frühen Jugend. Erinnerung in Morpheus Armen …
Zu immerhin dreivierteln erwischt hätte es mich als Ministrant und Akoluth ohne Zithererfahrung.