Auch den mit dem Nudelsalat in der Tupperdose,
den Deckel schnalzend öffnend, ableckend, sich
dann mit einem mitgebrachten Löffel über
den Inhalt der Dose hermachend, während
der Sterbeszene in „A Thing called Love“?
Nein, den kannte ich noch nicht. Aber jetzt.
Und ich kenne auch den, der auf dem allerbesten Platz sitzt und die beiden freien leeren Nebenplätze verteidigt, als das Kino immer voller und voller und irgendwann ganz voll wird, weil es ja „mein Recht ist, alleine zu sitzen, wenn da vorne in der zweiten Reihe noch ein Platz frei ist, oder meist du etwa, das sei nicht mein Recht, hä?“.
Ich kenne sie. Ich kenne sie alle.
Auch den mit dem Nudelsalat in der Tupperdose,
den Deckel schnalzend öffnend, ableckend, sich
dann mit einem mitgebrachten Löffel über
den Inhalt der Dose hermachend, während
der Sterbeszene in „A Thing called Love“?
Nein, den kannte ich noch nicht. Aber jetzt.
Und ich kenne auch den, der auf dem allerbesten Platz sitzt und die beiden freien leeren Nebenplätze verteidigt, als das Kino immer voller und voller und irgendwann ganz voll wird, weil es ja „mein Recht ist, alleine zu sitzen, wenn da vorne in der zweiten Reihe noch ein Platz frei ist, oder meist du etwa, das sei nicht mein Recht, hä?“.
Uärgh.