Ich wollte es crispy – es ist crispy geworden. Leider ist der unglaublich dünnflüssigblaulavierte Himmel ins Weiß verschoben. Schadet aber nicht so sehr.
Das Dräuen! Das Dräuen!
Street photography hochkant. Wenns doch der
Bildaussage dient, Herr Neuhaus!
Test nach Methode Dr. G
circa 1 Stunde
Jetzt werden wir mir langsam unheimlich, werter Herr Kollege. Gestern noch wollte ich zunächst weiter im schwarz-weiß Modus veröffentlichen, bemerkte jedoch: Diese Bild der wartenden Menge ist so schön unbunt „fahlfarben“, dass ich es lieber farbig einbaue – und schon preschen Sie an mir vorbei und zeigen den prima weggeknipsten unbunten Zeitungsleser im Hauseingang. Das ist mehr als reine Synchronizität. Das ist … Schicksal? Geistesverwandtschaft? Schwurbel? Jedenfalls: Hocherfreut!
Fahlfarben / Atempause
Entsättigung der Farben durch das Licht des Londoner Himmels.
Sony NEX 3 , 18-55mm
Mahlzeit
Auch hier hat sich die Konvertierung in ein schwarzweisses Bild als die Aussage steigernd erwiesen. Ausserdem kann man beim Himmel nachbelichten und es sieht immer londonesk aus.
It’s allright: black&white!
»I said if you’re thinkin‘ of being my baby
It don’t matter if you’re black or white«
Let us now praise black and white. Oder?
Clapham Common, auf dem Weg zur U-Bahn.
Unbearbeitet und farbig.
Der Übergang
Schlechtes Versteck
Dies ist ein Test, um die Darstellung im IE8 zu klären
