Werter Herr Kollege. Gemeinsam mit Herrn R aus M werde ich heute Abend eine quasi semiöffentliche Vorlesung bestreiten. Kurz vor den Landtagswahlen hat man uns ins baden-württembergische Gondelsheim gerufen, um der ein oder anderen Wahlentscheidung doch noch entgegenwirken zu können. Zu diesem Behufe werde ich auch diesmal wieder Bilder zeigen und mit Poemen begleiten, die Sie, werter Herr Kollege, hier im Lauf der Zeit abgelegt haben. Natürlich werde ich, wie immer, Ihren Namen als Urheber in den höchsten Tönen loben und preisen, sowieso, genau. Darf ich davon ausgehen, dass dies alles für Sie so in Ordnung geht?
You’re welcome, und: Grüße!