Nur 300 m Luftlinie von meinem Basislager entfernt entdeckte ich heute einen vergessenen Biergarten der Einheimischen. Lange nicht genutzt, erkennt man doch gleich den Bestimmungszweck von Gestühl und Geläuf. Welche Rituale und Feste hier wohl gefeiert wurden? Wieso bemerke ich ihn erst heute? Welche Abenteuer erwarten mich in den nächsten Tagen? Ich werde vor Aufregung kein Auge zumachen können.
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Auch mal loslassen können
Up where we belong
Oben ist das neue Unten
Aufgetaucht
nahe Liliput
Um die Reihe von Abbildungen törichter Dinge etwas auszubauen, zeige ich hier die Kindersitzstelle einer befremdlich guten jedoch miserabel gelegenen Eisdiele, bei deren Tisch-Platzierung man sehr genau darauf geachtet hat, dass die Schlumpfeisfresser auf dem Weg zur Toilette aber sowas von im Weg sitzen müssen und überall das verstreuen können, was man heutzutage unter hilflosem Grinsen der Eltern aufs Eis sich machen lässt (keine Selbstbedienung!), also: Smarties, Streusel und Mini-Marshmellows. »Selber Mini-Marshmellow!«
+blue -birds
»Once, in 1946, while still an adolescent, I was to sign my name on the other side of the sky during a fantastic „realistico-imaginary“ journey. That day, as I lay stretched upon the beach of Nice, I began to feel hatred for birds which flew back and forth across my blue, cloudless sky, because they tried to bore holes in my greatest and most beautiful work.
Birds must be eliminated.«
Yves Klein, The CHELSEA Hotel Manifesto
http://www.yvesklein.de/manifesto.html
Hundpuppe
Hydrus
Porzellanpapier
Ich bleib noch ein wenig bei den Tischmotiven. Im Original machen mich die kleinen Krümel im Schärfebereich staunen, ebenso die keramikartige Oberfläche der Kaffeekeks-Verpackung. Rotes Licht scheint von rechts außen auf alles: Eine überdimensionale rote Neon-Bierreklame mitten im Restaurant. Also, Dinge gibt’s …