Voili, voila – da bin ich wieder zurück. Diese herrliche Woche im Burgund war bestimmt von einer faszinierenden Begleitung, von tiefem Licht, von alten Kirchen und Gemäuern. Außerdem von (hier noch nicht im Bild): fantastischem Essen und vollem Wein, gesättigten Herbstfärbungen, abenteuerlichen Begegnungen, weit offenen Ausblicken, sowie einer hin und wieder deutlich sichtbaren Milchstraße. Das alles folgt. Später.
Ach so – hier befinden wir uns übrigens im Innenraum der Familienkirche unserer letzten Übernachtungsstation, des Château de Bresse Sur Grosne. Ich will nicht soviel zuposten, aber die ausgemalte Decke dieser Kirche sollte noch erlaubt sein, oder?
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Hier sind auch noch andere Gäste!
Während hier noch Menschen auf ein Bier warten oder eine Cola oder einen Kaffee oder einen Matjeshering – mache ich mich langsam auf, das Burgund zu besuchen. Daher: Die nächsten Tagen nichts neues von mir. Geben Sie gut auf unser Blog acht, Herr Gremmer. Ich reise unbeschwert und frohgemut, denn ich weiß alles in besten Händen.
Erbsensuppenfarbenes Wandgetöse
Oben
Lächle!
Da lang!
Ampelhimmel
Giacometti war Schweizer
Himmel über Menden
Sehr manipuliert. Die Mauerfassade zum Beispiel besteht im Original aus dunklen, rotbraunen Klinkern und hellgrauen Fugen. Bei der sw-Umsetzung in Photoshop habe ich die Rot- und Gelbtöne stark aufgehellt. Im Gegensatz dazu wurde den blauen Himmelstönen mehr Tiefe zugeeignet. Am Gebäude rechts unten erkennt man die Abgründe dieser Verschiebung, es wirkt mir – in Kenntnis des Originals – deutlich verfälscht. Aber was tut man nicht alles für ein »Drama, Baby!«