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Ich komme nicht so recht los von der Fensterbank. Immer die selbe Bühne, aber mit wechselnder Besetzung und der Beleuchter lässt sich ab und zu was neues einfallen.

Den Rotstich raus und Dank für die Beratung!

Lass die Fill-light-Funktion weg und die Lichter sind wie weggeblasen.
Was ist besser?

 

Nach Weißabgleich und Scharfstellen hielt der Nichtangriffspakt zwischen Giraffe und Löwe keine 40stel-Sekunde.

Im Treppenhaus vor dem Atelier von Wilfried P., einem Fotografen und Musiker.

Glänzend stand der Schweiss auf O’Donnels Oberlippe.
„Meine Arme fühlen sich an wie Pudding“, flüsterte er,
zitternd am ganzen Körper.
Er wankte zum Abort; währenddessen leerte ich die
Schale mit den restlichen Erdnüssen in den Mülleimer.

„Die Riegel dieses Stuhls sind aus Krokodil gemacht. So was bekommt man heut- zutage nicht mehr durch den Zoll.“ Prahlerisch leckte sich O’Donnell die Lippen und wies mich noch auf den mit Waranleder bespannten, matt schimmernden Fußboden hin. Ich beschloss, den Mistkerl demnächst den Löwen zum Fraß vorzuwerfen.

Manchmal reicht eine 125stel Sekunde, um eine stark
frequentierte Hafenterrasse leer aussehen zu lassen.
Man hätte wohl auch einen Graufilter nehmen können bei
10 Minuten Belichtungszeit oder so ähnlich.

Mit einer 28er Brennweite das Bild zu füllen ist nicht so einfach. Hier aber kam einiges zusammen auf der Theaterbühne, die durch eine Toreinfahrt begrenzt war. Spielort war Riva am Gardasee.

Da hat sich der Fußmarsch bergauf in Begleitung der Tochter gelohnt, denn in den Haarnadelkurven man kann mit dem Auto nicht einfach anhalten, um ein Bild zu machen. Am Straßenrand entlang gehend hat man die Muße darauf zu achten, dass das Kreuz auf dem Glockenturm noch im Format sitzt, ebenso der Fensterbogen unten im  Anschnitt.

Barcodeaufkleber, Aschenbecher und Vogelschiss
vom rückenbesonnten Fotografen der Schattenriss.